Wissenswertes über unsere Haut
Unsere Haut ist das Wunderorgan.Als größtes und wichtigstes Organ übernimmt sie vielfältige Aufgaben.Sie schützt uns …
• vor Kälte, Hitze und Strahlen
• vor Druck, Stößen und Reibung
• vor chemischen Schäden
• vor dem Eindringen von Mikroorganismen
• vor dem Verlust von Wasser und Wärme
Sie verhindert mit ihren Schutzfunktionen das Eindringen von äußeren Einflüssen und wirkt damit als Barriere von außen nach innen und umgekehrt. Ursächlich ist dies in unserer Entwicklungsgeschichte zu sehen, weil die Haut aus demselben Keimblatt wie unser Gehirn und Nervensystem entsteht. Doch unsere Haut, als Aufnahme- und Ausscheidungsorgan, verkörpert noch viel mehr:
• sie ist das größte Organ des Menschen
• Ohne „Haut“ können wir Menschen nicht leben
• sie ist das einzige Organ, das mit allen anderen Organen kommuniziert
• Über die Haut werden neben Substanzen auch Empfindungen wahrgenommen
• Die Haut besitzt ein ineinandergreifendes Geschehen der Regeneration (zum Beispiel bei Verletzungen).
Die Haut - ein Frühwarnsystem
Unsere Haut wirkt als Schutzschild, Stimmungsanzeiger, Temperatur- und Feuchtigkeitsregler. Als größtes Organ des Menschen übernimmt sie zum Teil lebenswichtige Funktionen. Millionen von Nervenzellen ermöglichen uns ein feines Gespür zum Tasten und fühlen von Schmerzen und Temperaturen. Hautgefäße und Drüsen helfen unsere Körperwärme in Balance zu halten. Unsere Haut wirkt wie ein hochempfindlicher Sensor. Sie zeigt uns, wie wir uns körperlich fühlen. Gehirn und Seele sind wie eine Datenbahn miteinander verbunden. So lässt sich am Hautbild ablesen, wie wir uns fühlen. Chronische Krankheiten wie Neurodermitis oder Schuppenflechte sind frühzeitig erkennbar.
Das geht unter die Haut – streicheln hilft
Die Nervenzellen in unserer Haut leiten Umweltreize als elektrische Impulse an unser Gehirn weiter. Neuere Ergebnisse aus der Forschung zeigen, dass das vegetative Nervensystem bis in die oberste Hautschicht reicht. Durch die speziellen Botenstoffe entsteht dort eine Verbindung zwischen den Nerven und den Immunzellen unserer Haut. Diese Reaktion, in gemäßigter Form, kennen wir alle. Geraten wir in Stresssituationen bilden sich Pickel, unser Gesicht wird rot, brennt und glüht. Oder, ein Lippenherpes kündigt sich durch Jucken an. Die Lippe schwillt an und spannt, der Herpes keimt und bricht er auf. Streicheln Sie Ihre Haut oder lassen Sie sie streicheln. Das beruhigt, tut gut und kann Medikamente ersetzen.
Zusammenfassung
Unsere Haut reagiert wirkungsvoll auf das Wechselspiel von Körper und Seele. Konfliktherde, die wir nicht verarbeiten, seien sie von emotionaler oder psychischer Art, können uns krankmachen. So entstehen die vermeintlichen psychosomatischen Beschwerden.Aus einem Überangebot von Präparaten versuchen Menschen, ihr unschönes Hautbild zu kaschieren. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihr Organ Haut richtig pflegen.
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